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  • Iscucin Pini Staerke A 10 ML
    Iscucin Pini Staerke A 10 ML

    Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Iscucin Pini Stärke A, Flüssige Verdünnung zur Injektion. Wirkstoff: Viscum album (Pini) e planta tota K. Anwendungsgebiete: Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Bei Erwachsenen: Anregung von Form- und Integrationskräften zur Auflösung und Wiedereingliederung verselbständigter Wachstumsprozesse, z.B. bei bösartigen Geschwulstkrankheiten, auch mit begleitenden Störungen der blutbildenden Organe bei gutartigen Geschwulstkrankheiten bei definierten Präkanzerosen Rezidivprophylaxe nach Geschwulstoperationen bei chronischen grenzüberschreitenden Erkrankungen (z.B. Morbus Crohn chronische Gelenkerkrankungen). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Iscucin Pini Stärke A, Flüssige Verdünnung zur Injektion Wirkstoff: Viscum album (Pini) e planta tota K Zusammensetzung: 1 Ampulle enthält: Viscum album (Pini) e planta tota K Dil. Stärke A 1 ml (HAB, Vs. 38). Anwendungsgebiete: Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Bei Erwachsenen: Anregung von Form- und Integrationskräften zur Auflösung und Wiedereingliederung verselbständigter Wachstumsprozesse, z.B. bei bösartigen Geschwulstkrankheiten, auch mit begleitenden Störungen der blutbildenden Organe. bei gutartigen Geschwulstkrankheiten. bei definierten Präkanzerosen. Rezidivprophylaxe nach Geschwulstoperationen. bei chronischen grenzüberschreitenden Erkrankungen (z.B. Morbus Crohn chronische Gelenkerkrankungen). Gegenanzeigen: Iscucin Pini darf nicht angewendet werden bei: bekannter Allergie auf Mistelzubereitungen. akut entzündlichen bzw. hoch fieberhaften Erkrankungen, die Behandlung sollte bis zum Abklingen der Entzündungszeichen unterbrochen werden. chronischen granulomatösen Erkrankungen und floriden Autoimmunerkrankungen und solchen unter immunsuppressiver Therapie. Hyperthyreose mit Tachykardie. Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise: Primäre Hirn- und Rückenmarkstumoren oder intracranielle Metastasen mit Gefahr einer Hirndruckerhöhung: In diesem Fall sollten die Präparate nur nach strenger Indikationsstellung und unter engmaschiger klinischer Kontrolle verabreicht werden. Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten? Auswirkungen des Arzneimittels auf die Schwangerschaft, die Entwicklung des ungeborenen Kindes, die Geburt und auf die Entwicklung des Kindes nach der Geburt, vor allem der Entwicklung der Blutbildung und des Immunsystems beim Ungeborenen/Säugling, wurden nicht untersucht. Das mögliche Risiko für den Menschen ist somit nicht bekannt. Bei Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit ist Vorsicht geboten. Fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es liegen keine Erfahrungen hinsichtlich der Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit und der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen vor. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Zu Interaktionen mit anderen immunmodulierenden Substanzen (z.B. Thymusextrakten) liegen keine Untersuchungen vor. Bei zeitnaher Anwendung entsprechender Präparate ist eine vorsichtige Dosierung und Kontrolle geeigneter Immunkennzahlen empfehlenswert. Dosierung und Art der Anwendung: Die Dosierung erfolgt grundsätzlich individuell nach Anweisung des Arztes. Dauer der Anwendung: Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt. Die Anwendungsdauer ist prinzipiell nicht begrenzt. Sie wird vom Arzt festgelegt und richtet sich nach dem jeweiligen Rezidivrisiko und dem individuellen Befinden bzw. Befund des Patienten. Sie sollte mehrere Jahre betragen, wobei in der Regel Pausen in zunehmender Länge eingelegt werden. Anwendungsfehler: Auf die vorsichtige Dosissteigerung wird ausdrücklich hingewiesen. Durch eine zu starke Dosissteigerung insbesondere bei Überspringen eines Verdünnungsgrades in den tiefen Stärken (z.B. von Stärke C auf Stärke E) kann es zu allergieähnlichen Reaktionen kommen, die Notfallmaßnahmen erfordern. Nebenwirkungen: Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Iscucin Pini auftreten? Wie alle Arzneimittel kann Iscucin Pini Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Eine geringe Steigerung der Körpertemperatur und lokale entzündliche Reaktionen an der subcutanen Injektionsstelle treten zu Beginn der Therapie fast regelmäßig auf und sind Zeichen der Reaktionslage des Patienten. Ebenso unbedenklich sind vorübergehende leichte Schwellungen regionaler Lymphknoten. Bei Fieber über 38°C (evtl. mit Abgeschlagenheit, Frösteln, allg. Krankheitsgefühl, Kopfschmerzen und kurzzeitigen Schwindelgefühlen) oder bei größeren ört

    Preis: 53.05 € | Versand*: 0.00 €
  • Lymphdiaral Ds Salbe
    Lymphdiaral Ds Salbe

    Anwendungsgebiet von Lymphdiaral Ds Salbe (Packungsgröße: 5X100 g)Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bei während der Anwendung fortdauernden Krankheitssymptomen bitte medizinischen Rat einholen.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten100 mg Conium maculatum (hom./anthr.)20 mg Calendula officinalis (hom./anthr.)10 mg Colchicum autumnale e seminibus (hom./anthr.)1 mg Hydrargyrum biiodatum (hom./anthr.)1 mg Stibium sulfuratum nigrum (hom./anthr.)Cetylstearylalkohol, emulgierend (Typ A) Hilfstoff (+)Erdöl Hilfstoff (+)Ethanol Hilfstoff (+)Oleyl oleat Hilfstoff (+)Wasser, gereinigt Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Präparat darf nicht angewendet werden:in der Schwangerschaft und Stillzeit,bei Säuglingen und Kleinkindern,bei Schilddrüsenerkrankungen nicht ohne ärztlichen Rat.DosierungWenden Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung an.Bitte fragen Sie bei Ihrem Verordner oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Erwachsene und Kinder über 12 Jahre: Soweit nicht anders verordnet, 1 bis 3-mal täglich Aufbringen und Einreiben von 2 - 3 cm Salbenstrang zunächst im Lymphknoten- und Lymphabflussbereich (Hals, Leiste), dann im Bereich der Beschwerden.Kinder zwischen dem 7. und 12. Lebensjahr erhalten nicht mehr als 2/3 der Erwachsenendosis. Dauer der Anwendung:Das Präparat soll ohne medizinischen Rat nicht länger als eine Woche angewendet werden. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten:Vergiftungen oder Überdosierungserscheinungen sind nicht bekannt.EinnahmeAufbringen und Einreiben von 2 - 3 cm Salbenstrang zunächst im Lymphknoten- und Lymphabflussbereich (Hals, Leiste), dann im Bereich der Beschwerden.PatientenhinweiseBesondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich bei:Bei unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Aufgrund des Bestandteils Mercurius bijodatus wurde die Dauer der Anwendung ohne ärztlichen Rat auf eine Wo

    Preis: 156.21 € | Versand*: 0.00 €
  • Lymphdiaral Ds Salbe
    Lymphdiaral Ds Salbe

    Anwendungsgebiet von Lymphdiaral Ds Salbe (Packungsgröße: 5X100 g)Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bei während der Anwendung fortdauernden Krankheitssymptomen bitte medizinischen Rat einholen.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten100 mg Conium maculatum (hom./anthr.)20 mg Calendula officinalis (hom./anthr.)10 mg Colchicum autumnale e seminibus (hom./anthr.)1 mg Hydrargyrum biiodatum (hom./anthr.)1 mg Stibium sulfuratum nigrum (hom./anthr.)Cetylstearylalkohol, emulgierend (Typ A) Hilfstoff (+)Erdöl Hilfstoff (+)Ethanol Hilfstoff (+)Oleyl oleat Hilfstoff (+)Wasser, gereinigt Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Präparat darf nicht angewendet werden:in der Schwangerschaft und Stillzeit,bei Säuglingen und Kleinkindern,bei Schilddrüsenerkrankungen nicht ohne ärztlichen Rat.DosierungWenden Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung an.Bitte fragen Sie bei Ihrem Verordner oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Erwachsene und Kinder über 12 Jahre: Soweit nicht anders verordnet, 1 bis 3-mal täglich Aufbringen und Einreiben von 2 - 3 cm Salbenstrang zunächst im Lymphknoten- und Lymphabflussbereich (Hals, Leiste), dann im Bereich der Beschwerden.Kinder zwischen dem 7. und 12. Lebensjahr erhalten nicht mehr als 2/3 der Erwachsenendosis. Dauer der Anwendung:Das Präparat soll ohne medizinischen Rat nicht länger als eine Woche angewendet werden. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten:Vergiftungen oder Überdosierungserscheinungen sind nicht bekannt.EinnahmeAufbringen und Einreiben von 2 - 3 cm Salbenstrang zunächst im Lymphknoten- und Lymphabflussbereich (Hals, Leiste), dann im Bereich der Beschwerden.PatientenhinweiseBesondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich bei:Bei unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Aufgrund des Bestandteils Mercurius bijodatus wurde die Dauer der Anwendung ohne ärztlichen Rat auf eine Wo

    Preis: 156.21 € | Versand*: 0.00 €
  • Hillary Vakuum-Schröpf-Körpermassage-Set
    Hillary Vakuum-Schröpf-Körpermassage-Set

    Regelmäßige Schröpfmassage reduziert Schwellungen, verbessert die Durchblutung der Haut und fördert eine bessere Aufnahme der Wirkstoffe von Kosmetika.. Erhöht die Festigkeit und Elastizität der Haut, verhindert das Auftreten von Cellulite und bekämpft aktiv ihre Manifestationen. Für alle Hauttypen geeignet (außer bei sehr empfindlicher, zu Akne neigender Haut und bei Vorliegen von Hauterkrankungen). Nicht anwenden bei enger Lage des Venennetzes, Krampfadern, Neigung zur Bildung von Blutgerinnseln, chronischen Herzerkrankungen, onkologischen und hämatologischen Erkrankungen sowie im akuten Stadium von Infektionskrankheiten. Bewerbungsmodus Tragen Sie für die Anwendung Massageöl auf die gereinigte Körperhaut auf.. Die Größe des Tiegels sollte individuell für die Körperpartie gewählt werden, die Sie massieren möchten.. Drücken Sie das Glas gegen die mit Öl bedeckte Haut und führen Sie eine sanfte Massage durch. Hoher Druck verursacht mehr Vakuum und mehr Hautansaugung. Führen Sie die Massage in kurzen Bewegungen durch. Lassen Sie das Glas nicht länger als 2 Sekunden an einem Ort stehen. Lassen Sie das Öl nach dem Eingriff einwirken oder abspülen. Um die Wirkung zu verstärken, sollte vor dem Eingriff ein Peeling durchgeführt werden.. Um die Haut nach der Massage zu beruhigen, spülen Sie sie mit kaltem Wasser ab.. Die Haut nach dem Eingriff kann leicht rosa werden. Beachtung! Verwenden Sie keine Gläser auf trockener Haut, um sie nicht zu beschädigen. Verwenden Sie während des Vakuumverfahrens keine stark wärmenden Öle, da diese das Risiko negativer Nebenwirkungen der Massage erhöhen. Behandeln Sie keine Körperbereiche, für die der Vakuumeinfluss aufgrund einer großen Anzahl von Lymphknoten verboten ist: Innenseite der Oberschenkel und Arme, Leistengegend, Brust, Bereich unter den Knien, herznahe Körperbereiche, Nieren, Wirbelsäule. Denken Sie daran! Die Größe des Gefäßes ist direkt proportional zur Stärke seines Aufpralls.. Verwenden Sie für die erste Sitzung kleinere Proben und begrenzen Sie die Massagezeit auf 5 Minuten: Dadurch werden Hautverletzungen vermieden. In Zukunft kann die Expositionsdauer schrittweise erhöht werden. Überwachen Sie bei einer Massage die Reaktion der Haut: bei intensiver Rötung, starken Schmerzen, Juckreiz sollte der Eingriff sofort abgebrochen werden. Abmessungen (Bearbeiten): 45 mm x 33 mm, 60 mm x 45 mm, 75 mm x 55 mm, 100 mm x 75 mm

    Preis: 49.26 CHF | Versand*: 0.0 CHF
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    Vitatop NK-COMPLEX, 3-Monatsvorrat - Abo

    Vitatop® NK-COMPLEX, 3-Monatsvorrat - AboNahrungsergänzungsmittelDas Immunsystems des menschlichen Körpers ist ein hochkomplexes Zusammenspiel von Organen wie Lymphknoten, Mandeln oder Milz, Molekülen und spezialisierten Zellen gegen potenziell schädliche Einflüsse von außen oder veränderte Zellstrukturen im Inneren. Im Bereich des zellulären Immunsystems schützen spezielle weiße Blutkörperchen von Geburt an unspezifisch vor Krankheiten; durch einen Lernprozess sind einige dieser Zellen im Laufe des Lebens auch in der Lage, gezielt gegen bestimmte Erreger vorgehen zu können.Vitatop® NK-COMPLEX ist ein hochwertiges Nahrungsergänzungsmittel, welches speziell zur Unterstützung des Immunsystems entwickelt wurde. Das Produkt enthält hochdosiertes Vitamin D3 in Verbindung mit Vitamin K2, Magnesium aus zwei Quellen (Magnesumcitrat und Magnesiumoxid) sowie Selen.Die in Vitatop® NK-COMPLEX enthaltenen Stoffe tragen zu Folgendem bei:zur normalen Funktion des Immunsystems (Selen, Vitamin D)Vitatop® NK-COMPLEX wird unter höchsten Qualitätsansprüchen hergestellt und ist glutenfrei, lactosefrei und frei von Gelatine.Verzehrempfehlung: 1-mal täglich 1 Kapsel mit etwas Flüssigkeit zu einer Hauptmahlzeit unzerkaut verzehren.Hinweise: Die empfohlene Verzehrmenge nicht überschreiten. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche Ernährung. Eine ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise sind wichtig. Außerhalb der Reichweite kleiner Kinder lagern.  Personen, die gerinnungshemmende Arzneimittel (Antikoagulantien) einnehmen, sollten vor der Einnahme von Vitamin K – Präparaten Rücksprache mit ihrem Arzt/ ihrer Ärztin halten.Zutaten: Magnesiumcitrat, Magnesiumoxid, Hydroxypropylmethylcellulose (Kapselhülle), Menachinon, Natriumselenit, Cholecalciferol, Erbsenfaser.Inhalt: 55 g / 90 KapselnZutaten und PflichtinformationenLieferumfang:1x Vitatop® NK-COMPLEX, 3-Monatsvorrat - Abo (55 g / 90 Kapseln)

    Preis: 39.99 € | Versand*: 5.95 €
  • Panalgan 100 ST
    Panalgan 100 ST

    Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Panalgan, Flüssige Verdünnung zur Injektion. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören Verschleißkrankheiten der Gelenke. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Panalgan, Flüssige Verdünnung zur Injektion Wirkstoff: Acidum sulfuricum D8, Viscum album D8 Stoff- oder Indikationsgruppe: Homöopathisches Arzneimittel bei Erkrankungen des Bewegungsapparates. Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören Verschleißkrankheiten der Gelenke. Hinweis: Die Anwendung dieses Arzneimittels sollte nur nach ärztlicher Abklärung der Beschwerden durchgeführt werden. Gegenanzeigen: Wann dürfen Sie Panalgan nicht anwenden? Nicht anwenden bei bekannter Allergie auf Mistelzubereitungen. Nicht anwenden in Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren. Eine Therapie mit diesem Arzneimittel darf während der Einnahme gerinnungshemmender Medikamente und bei Infektionen an den Einstichstellen nicht durchgeführt werden. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder anderen Mitteln: Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel anwenden, fragen Sie Ihren Arzt. Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung: Erwachsene: Soweit nicht anders verordnet, intracutan in Quaddeln über dem erkrankten Gelenk. 1 Ampulle Panalgan wird mit feiner Kanüle streng intracutan über dem betreffenden Gelenk in 4 Quaddeln in Abständen von etwa 2 cm eingespritzt. Am Kniegelenk wird an der Innen- und Außenseite (im Bereich des stärksten Druckschmerzes) injizierten der Wirbelsäule links und rechts entlang der Dornfortsätze am Hüftgelenk oberhalb des großen Rollhügels und in der Gegend des lateralen Anteils der Leistenbeuge. Die Injektionen werden 1 - 3 mal wöchentlich bis zum Erfolg wiederholt sie können ambulant gegeben werden. Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden. Überdosierung und andere Anwendungsfehler: Wenn Sie eine größere Menge Panalgan angewendet haben, als Sie sollten: Es sind in der Regel keine nachteiligen Folgen zu erwarten. Wenn Sie die Anwendung von Panalgan vergessen haben: Holen Sie diese bitte nach, sobald Sie es bemerken. Wenden Sie aber nicht die doppelte Dosis an. Wenn Sie die Anwendung von Panalgan abbrechen: Ihre Beschwerden können sich wieder verschlimmern oder erneut auftreten. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt, Ihren Apotheker oder einen homöopathisch erfahrenen Therapeuten. Nebenwirkungen: Für Mistelzubereitungen sind folgende Nebenwirkungen bekannt geworden: Geringe Steigerung der Körpertemperatur, örtlich begrenzte entzündliche Reaktionen um die Einstichstelle der subkutanen Injektion sowie vorübergehende leichte Schwellungen regionaler Lymphknoten sind unbedenklich. Es können bei Unverträglichkeit gegen Mistel örtliche oder allgemeine allergische oder allergieähnliche Reaktionen wie generalisierter Juckreiz, Nesselsucht, Hautausschlag, Schwellung im Gesichtsbereich (Quincke-Ödem), Schüttelfrost, Atemnot, Schock auftreten, die ein Absetzen des Präparates und sofortige ärztliche Behandlung erforderlich machen. Angaben zur Häufigkeit liegen nicht vor. Hinweise: Bei der Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen. Meldung von Nebenwirkungen: Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden. Aufbewahrungsbedingungen und Angaben zur Haltbarkeit des Arzneimittels: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren! Panalgan soll nach Ablauf des auf Behältnis und äußerer Umhüllung angegebenen Verfalldatums nicht mehr angewendet werden. Dieses Arzneimittel benötigt keine besonderen Aufbewahrungsbedingungen. Zusammensetzung: 1 Ampulle zu 1 ml enthält folgende Wirkstoffe:

    Preis: 78.09 € | Versand*: 0.00 €
  • Lymphdiaral Ds Salbe
    Lymphdiaral Ds Salbe

    Anwendungsgebiet von Lymphdiaral Ds Salbe (Packungsgröße: 5X100 g)Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bei während der Anwendung fortdauernden Krankheitssymptomen bitte medizinischen Rat einholen.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten100 mg Conium maculatum (hom./anthr.)20 mg Calendula officinalis (hom./anthr.)10 mg Colchicum autumnale e seminibus (hom./anthr.)1 mg Hydrargyrum biiodatum (hom./anthr.)1 mg Stibium sulfuratum nigrum (hom./anthr.)Cetylstearylalkohol, emulgierend (Typ A) Hilfstoff (+)Erdöl Hilfstoff (+)Ethanol Hilfstoff (+)Oleyl oleat Hilfstoff (+)Wasser, gereinigt Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Präparat darf nicht angewendet werden:in der Schwangerschaft und Stillzeit,bei Säuglingen und Kleinkindern,bei Schilddrüsenerkrankungen nicht ohne ärztlichen Rat.DosierungWenden Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung an.Bitte fragen Sie bei Ihrem Verordner oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Erwachsene und Kinder über 12 Jahre: Soweit nicht anders verordnet, 1 bis 3-mal täglich Aufbringen und Einreiben von 2 - 3 cm Salbenstrang zunächst im Lymphknoten- und Lymphabflussbereich (Hals, Leiste), dann im Bereich der Beschwerden.Kinder zwischen dem 7. und 12. Lebensjahr erhalten nicht mehr als 2/3 der Erwachsenendosis. Dauer der Anwendung:Das Präparat soll ohne medizinischen Rat nicht länger als eine Woche angewendet werden. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten:Vergiftungen oder Überdosierungserscheinungen sind nicht bekannt.EinnahmeAufbringen und Einreiben von 2 - 3 cm Salbenstrang zunächst im Lymphknoten- und Lymphabflussbereich (Hals, Leiste), dann im Bereich der Beschwerden.PatientenhinweiseBesondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich bei:Bei unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden. Aufgrund des Bestandteils Mercurius bijodatus wurde die Dauer der Anwendung ohne ärztlichen Rat auf eine Wo

    Preis: 156.21 € | Versand*: 0.00 €
  • Lymphdiaral Sensitiv Salbe N
    Lymphdiaral Sensitiv Salbe N

    Anwendungsgebiet von Lymphdiaral Sensitiv Salbe N (Packungsgröße: 100 g)Das Präparat ist ein homöopathisches Arzneimittel zur Anwendung auf der Haut.Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Unterstützende Behandlung des lokalen Lymphsystems bei Infekten des Hals-Nasen-Rachenraumes.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / ZutatenLymphdiaral Sensitiv Salbe N (Packungsgröße: 100 g) enthält: 40 mg Conium maculatum (hom./anthr.)20 mg Calendula officinalis (hom./anthr.)1 mg Hydrargyrum biiodatum (hom./anthr.)1 mg Stibium sulfuratum nigrum (hom./anthr.)Cetylstearylalkohol, emulgierend (Typ A) Hilfstoff (+)Ethanol Hilfstoff (+)Oleyl oleat Hilfstoff (+)Sorbitol Hilfstoff (+)Wasser, gereinigt Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Präparat darf nicht angewendet werden:wenn Sie überempfindlich gegenüber einen der Wirkstoffe oder Hilfsstoffe oder Korbblütler sind.DosierungWenden Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Soweit nicht anders verordnet:1 bis 3-mal täglich 2-3 cm Salbenstrang im Lymphknoten- und Lymphabflussbereich, dann im Bereich der Beschwerden äußerlich anwenden.Kleinkinder nach dem 2. bis zum 6. Lebensjahr erhalten nicht mehr als die Hälfte (1-1,5 cm Salbenstang),Kinder zwischen dem 6. und dem 12. Lebensjahr erhalten nicht mehr als zwei Drittel der Erwachsenendosis (bis 2 cm Salbenstrang) für die äußerliche Anwendung. Dauer der Anwendung:Ohne ärztlichen Rat nicht länger als 1 Woche anwenden. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten:Vergiftungen oder Überdosierungserscheinungen sind nicht bekannt.EinnahmeSalbenstrang im Lymphknoten- und Lymphabflussbereich, dann im Bereich der Beschwerden äußerlich anwenden.PatientenhinweiseBesondere Vorsicht bei der Anwendung des Präparates ist erforderlich:bei Lymphknotenvergrößerungen, denn diese können Zeichen unterschiedlicher Erk

    Preis: 27.99 € | Versand*: 0.00 €
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    AbZ Pharma IBUPROFEN AbZ 400 mg akut Filmtabletten Fiebersenkende Schmerzmittel

    IBUPROFEN AbZ 400 mg akut FilmtablettenWirkstoff: 400 mg IbuprofenHersteller: AbZ Pharma GmbHDarreichungsform: FilmtablettenWichtige Hinweise (Pflichtangaben):Ibuprofen AbZ 400 mg akut Filmtabletten. Anwendungsgebiete: zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und/oder Fieber.GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDERIbuprofen AbZ 400 mg akut Filmtabletten für Kinder ab 6 Jahren, Jugendliche und ErwachseneWirkstoff: IbuprofenLesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein.Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4.Wenn Sie sich nach 3 Tagen bzw. Kinder und Jugendliche nach 4 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.Was in dieser Packungsbeilage steht:WAS IST IBUPROFEN ABZ UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON IBUPROFEN ABZ BEACHTEN?WIE IST IBUPROFEN ABZ EINZUNEHMEN?WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?WIE IST IBUPROFEN ABZ AUFZUBEWAHREN?INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN1. WAS IST IBUPROFEN ABZ UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?Ibuprofen AbZ ist ein entzündungshemmendes, fiebersenkendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum/Antirheumatikum, NSAR). Ibuprofen AbZ wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und/oder Fieber.2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON IBUPROFEN ABZ BEACHTEN?Ibuprofen AbZ darf nicht eingenommen werden:wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.wenn Sie in der Vergangenheit mit Bronchospasmus, Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen, Hautreaktionen oder plötzlichen Schwellungen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern reagiert haben.bei ungeklärten Blutbildungsstörungen.bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptischen Ulcera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen).bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR).bei Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen.bei schweren Leber-oder Nierenfunktionsstörungen.bei schwerer Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz).bei schwerer Dehydratation (verursacht z.B. durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme).im letzten Drittel der Schwangerschaft.bei Kindern unter 20 kg (6 Jahren), da diese Dosisstärke aufgrund des Wirkstoffgehaltes in der Regel nicht geeignet ist.Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Ibuprofen AbZ einnehmen. Nebenwirkungen können minimiert werden, wenn die zur Symptomkontrolle erforderliche niedrigste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet wird. Sicherheit im Magen-Darm-Trakt Eine gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen AbZ mit anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannten COX-2-Hemmern (Cyclooxigenase-2-Hemmern), sollte vermieden werden.Ältere Patienten:Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von nicht-steroidalen Entzündungshemmern (NSAR) auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen):Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Perforationen, auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf. Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, Geschwüren und Durchbrüchen ist höher mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch (siehe Abschnitt 2 "Ibuprofen AbZ darf nicht eingenommen werden") und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig-dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit Magenschleimhaut-schützenden Arzneimitteln (z.B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden. Wenn Sie eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, insbesondere in höherem Alter, sollten Sie jegliche ungewöhnliche Symptome im Bauchraum (vor allem Magen-Darm-Blutungen) insbesondere am Anfang der Therapie melden.Vorsicht ist angeraten, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z.B. orale Kortikosteroide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, die unter anderem zur Behandlung von depressiven Verstimmungen eingesetzt werden, oder Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS (siehe Abschnitt 2 "Einnahme von Ibuprofen AbZ zusammen mit anderen Arzneimitteln"). Wenn es bei Ihnen während der Behandlung mit Ibuprofen AbZ zu Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüren kommt, ist die Behandlung abzusetzen. NSAR sollten bei Patienten mit einer gastrointestinalen Erkrankung in der Vorgeschichte (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da sich ihr Zustand verschlechtern kann (siehe Abschnitt 4 "Welche Nebenwirkungen sind möglich?").Wirkungen am Herz-Kreislauf-System:Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer (maximal 3 Tage bei Kindern und Jugendlichen und 4 Tage bei Erwachsenen).Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme von Ibuprofen AbZ mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sie:eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina pectoris (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, ",TIA",) hatten.Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.Im Zusammenhang mit der Behandlung mit Ibuprofen AbZ wurden schwerwiegende Hautreaktionen berichtet. Bei Auftreten von Hautausschlag, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie sollten Sie die Behandlung mit Ibuprofen AbZ einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können (siehe Abschnitt 4 "Welche Nebenwirkungen sind möglich?"). Während einer Windpockeninfektion (Varizellen-Infektion) sollte eine Anwendung von Ibuprofen AbZ vermieden werden.Sonstige Hinweise:Ibuprofen AbZ sollte nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden:bei bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen (z.B. akute intermittierende Porphyrie).bei bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose).Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich:bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion.bei Dehydratation.direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen.bei Allergien (z.B. Hautreaktionen auf andere Arzneimittel, Asthma, Heuschnupfen), chronischen Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen.Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei ersten Anzeichen einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme von Ibuprofen AbZ muss die Therapie abgebrochen werden. Der Symptomatik entsprechende, medizinisch erforderliche Maßnahmen müssen durch fachkundige Personen eingeleitet werden.Ibuprofen kann vorübergehend die Blutplättchenfunktion (Thrombozytenaggregation) hemmen. Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sollten daher sorgfältig überwacht werden.Bei länger dauernder Gabe von Ibuprofen AbZ ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich.Bei Einnahme von Ibuprofen AbZ vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren.Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen. Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.NSAR können Symptome einer Infektion oder von Fieber maskieren.Kinder und Jugendliche:Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Kindern und Jugendlichen. Bitte beachten Sie die Hinweise unter Abschnitt 2 "Ibuprofen AbZ darf nicht eingenommen werden".Einnahme von Ibuprofen AbZ zusammen mit anderen Arzneimitteln:Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/ anzuwenden. Ibuprofen AbZ kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d.h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z.B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin).Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z.B. Captopril, Betablocker wie z.B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z.B. Losartan).Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit Ibuprofen AbZ ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung von Ibuprofen AbZ zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen. Die gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen AbZ und Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft), Phenytoin (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen) oder Lithium (Mittel zur Behandlung geistig-seelischer Erkrankungen) kann die Konzentration dieser Arzneimittel im Blut erhöhen. Eine Kontrolle der Serum-Lithium-Spiegel, der SerumDigoxin- und der Serum-Phenytoin-Spiegel ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung (maximal über 3 Tage bei Kindern und Jugendlichen und 4 Tage bei Erwachsenen) in der Regel nicht erforderlich. Ibuprofen AbZ kann die Wirkung von entwässernden und blutdrucksenkenden Arzneimitteln (Diuretika und Antihypertensiva) abschwächen.Ibuprofen AbZ kann die Wirkung von ACE-Hemmern (Mittel zur Behandlung von Herzschwäche und Bluthochdruck) abschwächen. Bei gleichzeitiger Anwendung kann weiterhin das Risiko für das Auftreten einer Nierenfunktionsstörung erhöht sein. Die gleichzeitige Gabe von Ibuprofen AbZ und kaliumsparenden Entwässerungsmitteln (bestimmte Diuretika) kann zu einer Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut führen. Die gleichzeitige Verabreichung von Ibuprofen AbZ mit anderen entzündungs- und schmerzhemmenden Mitteln aus der Gruppe der nicht-steroidalen Antiphlogistika oder mit Glukokortikoiden erhöht das Risiko für Magen-DarmGeschwüre oder Blutungen. Thrombozytenaggregationshemmer wie Acetylsalicylsäure und bestimmte Antidepressiva (selektive Serotonin Wiederaufnahmehemmer/SSRI) können das Risiko für Magen-Darm-Blutungen erhöhen. Die Gabe von Ibuprofen AbZ innerhalb von 24 Stunden vor oder nach Gabe von Methotrexat kann zu einer erhöhten Konzentration von Methotrexat und einer Zunahme seiner unerwünschten Wirkungen führen.Das Risiko einer nierenschädigenden Wirkung durch Ciclosporin (Mittel, das zur Verhinderung von Transplantatabstoßungen, aber auch in der Rheumabehandlung eingesetzt wird) wird durch die gleichzeitige Gabe bestimmter nicht-steroidaler Antiphlogistika erhöht. Dieser Effekt kann auch für eine Kombination von Ciclosporin mit Ibuprofen nicht ausgeschlossen werden.Arzneimittel, die Probenecid oder Sulfinpyrazon (Mittel zur Behandlung von Gicht) enthalten, können die Ausscheidung von Ibuprofen verzögern. Dadurch kann es zu einer Anreicherung von Ibuprofen im Körper mit Verstärkung seiner unerwünschten Wirkungen kommen.NSAR können möglicherweise die Wirkung von blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln wie Warfarin verstärken. Bei gleichzeitiger Behandlung wird eine Kontrolle des Gerinnungsstatus empfohlen.Klinische Untersuchungen haben Wechselwirkungen zwischen NSAR und Sulfonylharnstoffen (Mittel zur Senkung des Blutzuckers) gezeigt. Bei gleichzeitiger Gabe von Ibuprofen AbZ und Sulfonylharnstoffen wird vorsichtshalber eine Kontrolle der Blutzuckerwerte empfohlen.Tacrolimus: Das Risiko einer Nierenschädigung ist erhöht, wenn beide Arzneimittel gleichzeitig verabreicht werden. Zidovudin: Es gibt Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Einblutungen in Gelenke (Hämarthrosen) und Hämatome bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten (Blutern), die gleichzeitig Zidovudin und Ibuprofen einnehmen. Antibiotika aus der Gruppe der Chinolone: Das Risiko für Krampfanfälle kann erhöht sein, wenn beide Arzneimittel gleichzeitig eingenommen werden.CYP2C9-Hemmer, da die gleichzeitige Anwendung von Ibuprofen und CYP2C9-Hemmern die Exposition gegenüber Ibuprofen (CYP2C9-Substrat) erhöhen kann. In einer Studie mit Voriconazol und Fluconazol (CYP2C9-Hemmern) wurde eine um etwa 80 - 100 % erhöhte Exposition gegenüber S(+)-Ibuprofen gezeigt. Eine Reduktion der Ibuprofendosis sollte in Betracht gezogen werden, wenn gleichzeitig potente CYP2C9-Hemmer angewendet werden, insbesondere wenn hohe Dosen von Ibuprofen zusammen mit entweder Voriconazol oder Fluconazol verabreicht werden.Ginkgo biloba (ein pflanzliches Arzneimittel) kann das Blutungsrisiko von NSAR erhöhen.Einnahme von Ibuprofen AbZ zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol:Weil Nebenwirkungen, insbesondere zentralnervöse Nebenwirkungen und Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt, verstärkt werden können, sollten Sie während der Anwendung von Ibuprofen AbZ möglichst keinen Alkohol trinken.Schwangerschaft, Stillzeit und Fortpflanzungsfähigkeit:Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.Schwangerschaft:Wird während der Anwendung von Ibuprofen AbZ eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu benachrichtigen. Sie dürfen Ibuprofen im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf Ibuprofen AbZ wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht angewendet werden.Stillzeit:Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.Fortpflanzungsfähigkeit:Ibuprofen AbZ gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nicht-steroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen:Da bei der Anwendung von Ibuprofen AbZ in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge. Bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen. Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt.Ibuprofen AbZ enthält Natrium:Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Filmtablette, d.h., es ist nahezu "natriumfrei".3. WIE IST IBUPROFEN ABZ EINZUNEHMEN?Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Für Erwachsene:Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage bei Fieber bzw. für mehr als 4 Tage bei Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.Für Kinder und Jugendliche:Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittels für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.Die empfohlene Dosis beträgt:Körpergewicht (Alter)Einzeldosismaximale Tagesdosis20 - 29 kg (Kinder: 6 - 9 Jahre)1/2 Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen)1 1/2 Filmtabletten (entsprechend bis 600 mg Ibuprofen)30 - 39 kg (Kinder: 10 - 11 Jahre)1/2 Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen)2 Filmtabletten (entsprechend 800 mg Ibuprofen)>, 40 kg (Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene)1/2 - 1 Filmtablette (entsprechend 200 - 400 mg Ibuprofen)3 Filmtabletten (entsprechend 1200 mg Ibuprofen)Wenn Sie die maximale Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme. Nebenwirkungen können minimiert werden, wenn die zur Symptomkontrolle erforderliche niedrigste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet wird.Dosierung bei älteren Menschen:Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.Art der Anwendung:Nehmen Sie die Filmtabletten bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) während oder nach einer Mahlzeit ein. Wenn Sie einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, Ibuprofen AbZ während der Mahlzeiten einzunehmen.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Ibuprofen AbZ zu stark oder zu schwach ist. Nehmen Sie Ibuprofen AbZ nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach der in der Packungsbeilage angegebenen Dosierungsanleitung ein. Wenn Sie das Gefühl haben, keine ausreichende Schmerzlinderung zu spüren, dann erhöhen Sie nicht selbständig die Dosierung, sondern fragen Sie Ihren Arzt.Wenn Sie eine größere Menge von Ibuprofen AbZ eingenommen haben als Sie sollten:Falls Sie mehr Ibuprofen AbZ eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen. Die Symptome einer Überdosierung können Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung und Augenzittern umfassen. Des Weiteren sind Blutungen im Magen-Darm-Trakt möglich. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Benommenheit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Funktionsstörungen von Leber und Nieren, verminderte Atmung (Atemdepression), Blutdruckabfall, blaurote Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose), Frieren und Atemprobleme berichtet. Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot).Wenn Sie die Einnahme von Ibuprofen AbZ vergessen haben:Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Ibuprofen, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Die Häufigkeitsangaben, die über sehr seltene Meldungen hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung bis zu Tagesdosen von maximal 1.200 mg Ibuprofen für orale Darreichungsformen (= 3 Filmtabletten Ibuprofen AbZ) und maximal 1.800 mg für Zäpfchen. Bei den folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend dosisabhängig und von Patient zu Patient unterschiedlich sind. Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt. Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulcera), Perforationen (Durchbrüche) oder Blutungen, manchmal tödlich, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten (siehe Abschnitt 2 "Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen"). Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, Entzündung der Mundschleimhaut mit Geschwürbildung (ulcerative Stomatitis), Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn (siehe Abschnitt 2 "Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen") sind nach Anwendung berichtet worden. Weniger häufig wurde eine Magenschleimhautentzündung beobachtet. Insbesondere das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen ist abhängig vom Dosisbereich und der Anwendungsdauer. Ödeme, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit NSAR-Behandlung berichtet. Arzneimittel wie Ibuprofen AbZ sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle ("Herzinfarkt") oder Schlaganfälle verbunden.Weitere Nebenwirkungen:Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Blutarmut (Anämie) verursachen können. Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl und/oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie Ibuprofen AbZ absetzen und sofort den Arzt informieren.Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit.o Sehstörungen. In diesem Fall müssen Sie die Anwendung von Ibuprofen abbrechen und Ihren Arzt informieren.Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulcera), unter Umständen mit Blutung und Durchbruch. Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung (ulcerative Stomatitis), Verstärkung einer Colitis ulcerosa oder eines Morbus Crohn, Magenschleimhautentzündung (Gastritis). Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl und/oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie Ibuprofen AbZ absetzen und sofort den Arzt informieren.Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall). In diesem Fall ist umgehend der Arzt zu informieren, und Ibuprofen AbZ darf nicht mehr eingenommen werden.Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):Ohrgeräusche (Tinnitus), Hörstörungen.Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):Herzklopfen (Palpitationen), Ödeme (Flüssigkeitseinlagerungen), Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), Herzinfarkt.Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose). Erste Anzeichen können sein: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen. In diesen Fällen ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und der Arzt aufzusuchen. Jegliche Selbstbehandlung mit schmerz- oder fiebersenkenden Arzneimitteln sollte unterbleiben.Entzündung der Speiseröhre (Ösophagitis) und der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis). Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl und/oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie Ibuprofen AbZ absetzen und sofort den Arzt informieren.Ausbildung von membranartigen Verengungen in Dünn-und Dickdarm (intestinale, diaphragmaartige Strikturen).Vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe mit Ausbildung von Ödemen, insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion, nephrotisches Syndrom (Wasseransammlung im Körper [Ödeme] und starke Eiweißausscheidung im Harn), entzündliche Nierenerkrankung (interstitielle Nephritis), die mit einer akuten Nierenfunktionsstörung einhergehen kann. Es können auch Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen) und erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut auftreten. Verminderung der Harnausscheidung, Ansammlung von Wasser im Körper (Ödeme) sowie allgemeines Unwohlsein können Ausdruck einer Nierenerkrankung bis hin zum Nierenversagen sein. Sollten die genannten Symptome auftreten oder sich verschlimmern, so müssen Sie Ibuprofen AbZ absetzen und sofort Kontakt mit Ihrem Arzt aufnehmen.Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z.B. Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom), Haarausfall (Alopezie).In Ausnahmefällen kann es zu einem Auftreten von schweren Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer Windpockenerkrankung (Varizelleninfektion) kommen.im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung bestimmter entzündungshemmender Arzneimittel (nicht-steroidaler Antiphlogistika, zu diesen gehört auch Ibuprofen AbZ) ist eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z.B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) beschrieben worden. Wenn während der Anwendung von Ibuprofen AbZ Anzeichen einer Infektion (z.B. Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern, sollte daher unverzüglich der Arzt zu Rate gezogen werden.unter der Anwendung von Ibuprofen wurde die Symptomatik einer nicht auf einer Infektion beruhenden Hirnhautentzündung (aseptischen Meningitis) wie starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit oder Bewusstseinstrübung beobachtet. Ein erhöhtes Risiko scheint für Patienten zu bestehen, die bereits an bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes, Mischkollagenosen) leiden. Wenn während der Anwendung von Ibuprofen AbZ Anzeichen einer Infektion (z.B. Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern, sollte daher unverzüglich der Arzt zu Rate gezogen werden.Bluthochdruck (arterielle Hypertonie).Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie können sich äußern als: Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum bedrohlichen Schock. Bei Auftreten einer dieser Erscheinungen, die schon bei Erstanwendung vorkommen können, ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich und Sie dürfen Ibuprofen AbZ nicht mehr einnehmen.Leberfunktionsstörungen, Leberschäden, insbesondere bei der Langzeittherapie, Leberversagen, akute Leberentzündung (Hepatitis). Bei länger dauernder Gabe sollten die Leberwerte regelmäßig kontrolliert werden.Psychotische Reaktionen, Depression.Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):Es kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESS-Syndrom, kommen. Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weißen Blutkörperchen).Bei Behandlungsbeginn ein roter, schuppiger, weit verbreiteter Hautausschlag mit Unebenheiten unter der Haut und von Fieber begleiteten Blasen, die sich in erster Linie auf den Hautfalten, dem Rumpf und den oberen Extremitäten befinden (akutes generalisiertes pustulöses Exanthem). Beenden Sie die Anwendung von Ibuprofen AbZ, wenn Sie diese Symptome entwickeln, und begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung (siehe auch Abschnitt 2 ",Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen",).Meldung von Nebenwirkungen:Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.5. WIE IST IBUPROFEN ABZ AUFZUBEWAHREN?Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und den Blisterpackungen nach "Verwendbar bis" angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Entsorgen Sie Arzneimittel niemals über das Abwasser (z.B. nicht über die Toilette oder das Waschbecken). Fragen Sie in Ihrer Apotheke, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei. Weitere Informationen finden sie unter www.bfarm.de/arzneimittelentsorgung.6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONENWas Ibuprofen AbZ enthält:Der Wirkstoff ist Ibuprofen Jede Filmtablette enthält 400 mg Ibuprofen. Die sonstigen Bestandteile sind vorverkleisterte Maisstärke, Hypromellose, Croscarmellose-Natrium, Stearinsäure, Hochdisperses Siliciumdioxid, Macrogol 8000, Titandioxid.Wie Ibuprofen AbZ aussieht und Inhalt der Packung:Weiße, runde, gewölbte Filmtabletten mit einseitiger Bruchkerbe. Ibuprofen AbZ ist in Packungen mit 10 und 20 Filmtabletten erhältlich.Pharmazeutischer Unternehmer:AbZ-Pharma GmbHGraf-Arco-Str. 389079 UlmHersteller:Merckle GmbHLudwig-Merckle-Str. 389143 BlaubeurenDiese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im November 2019.Quelle: Angaben der PackungsbeilageStand: 11/2020

    Preis: 2.39 € | Versand*: 4.95 €
  • Aspirin Protect 100mg 98 ST
    Aspirin Protect 100mg 98 ST

    Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Aspirin Protect 100 mg, Magensaftresistente Tabletten. Wirkstoff: Acetylsalicylsäure. Anwendungsgebiete: o bei instabiler Angina pectoris (Herzschmerzen aufgrund von Durchblutungsstörungen in den Herzkranzgefäßen) als Teil der Standardtherapie bei akutem Herzinfarkt als Teil der Standardtherapie zur Vorbeugung eines weiteren Herzinfarktes nach erstem Herzinfarkt (zur Reinfarktprophylaxe) nach Operationen oder anderen Eingriffen an arteriellen Blutgefäßen (nach arteriellen gefäßchirurgischen oder interventionellen Eingriffen, z.B. nach aortokoronarem Venen–Bypass [ACVB], bei perkutaner transluminaler koronarer Angioplastie [PTCA]) zur Vorbeugung von vorübergehender Mangeldurchblutung im Gehirn (TIA: transitorisch ischämische Attacken) und Hirninfarkten, nachdem Vorläuferstadien (z.B. vorübergehende Lähmungserscheinungen im Gesicht oder der Armmuskulatur oder vorübergehender Sehverlust) aufgetreten sind beim Kawasaki–Syndrom (eine seltene, akut fieberhafte Erkrankung im Kindesalter, die unter anderem Haut und Lymphknoten befällt): zur Entzündungshemmung während der Fieber–Phase, zur Vorbeugung gegen Blutgerinnsel bei Wandveränderungen der Herzkranzgefäße (prophylaktische Thrombozytenaggregationshemmung bei koronararteriellen Aneurysmen). Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Aspirin Protect 100 mg, Magensaftresistente Tabletten Wirkstoff: Acetylsalicylsäure Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen. Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Was in dieser Packungsbeilage steht: WAS IST ASPIRIN PROTECT 100 MG UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON ASPIRIN PROTECT 100 MG BEACHTEN? WIE IST ASPIRIN PROTECT 100 MG EINZUNEHMEN? WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? WIE IST ASPIRIN PROTECT 100 MG AUFZUBEWAHREN? INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN 1. WAS IST ASPIRIN PROTECT 100 MG UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Aspirin protect 100 mg hemmt u.a. das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen (Thrombozyten) und beugt dadurch der Entstehung von Blutgerinnseln (Thromben) vor (Thrombozytenaggregationshemmung). Aspirin protect 100 mg wird angewendet: als Teil der Standardtherapie bei akutem Herzinfarkt als Teil der Standardtherapie zur Vorbeugung eines weiteren Herzinfarktes nach erstem Herzinfarkt (zur Reinfarktprophylaxe) nach Operationen oder anderen Eingriffen an arteriellen Blutgefäßen (nach arteriellen gefäßchirurgischen oder interventionellen Eingriffen, z.B. nach aortokoronarem Venen–Bypass [ACVB], bei perkutaner transluminaler koronarer Angioplastie [PTCA]) zur Vorbeugung von vorübergehender Mangeldurchblutung im Gehirn (TIA: transitorisch ischämische Attacken) und Hirninfarkten, nachdem Vorläuferstadien (z.B. vorübergehende Lähmungserscheinungen im Gesicht oder der Armmuskulatur oder vorübergehender Sehverlust) aufgetreten sind beim Kawasaki–Syndrom (eine seltene, akut fieberhafte Erkrankung im Kindesalter, die unter anderem Haut und Lymphknoten befällt): zur Entzündungshemmung während der Fieber–Phase, zur Vorbeugung gegen Blutgerinnsel bei Wandveränderungen der Herzkranzgefäße (prophylaktische Thrombozytenaggregationshemmung bei koronararteriellen Aneurysmen). Hinweis: Aspirin protect 100 mg eignet sich nicht zur Behandlung von Schmerzzuständen. 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON ASPIRIN PROTECT 100 MG BEACHTEN? Aspirin protect 100 mg darf nicht eingenommen werden: wenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure, Salicylate oder einen der in Abschnitt 6. genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. wenn Sie in der Vergangenheit auf bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen (Salicylate oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer) mit Asthmaanfällen oder in anderer Weise allergisch reagiert haben. bei akuten Magen– und Darmgeschwüren. bei krankh

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  • Sterofundin Iso Ecoflac Plus 10000 ML
    Sterofundin Iso Ecoflac Plus 10000 ML

    Wichtige Hinweise (Pflichtangaben): Sterofundin ISO Infusionslösung. Anwendungsgebiete: ist eine Infusionslösung, die in eine Vene verabreicht wird. Diese Lösung ersetzt aus dem Kreislaufsystem verloren gegangene Flüssigkeit. Sie kann in Fällen angewendet werden, in denen Ihr Blut leicht sauer ist oder werden kann. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Sterofundin ISO Infusionslösung Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige Informationen. Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht mochten Sie diese später nochmals lesen. Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Siehe Abschnitt 4. Was in dieser Packungsbeilage steht: WAS IST STEROFUNDIN ISO UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? WAS SOLLTEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON STEROFUNDIN ISO BEACHTEN? WIE IST STEROFUNDIN ISO ANZUWENDEN? WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH? WIE IST STEROFUNDIN ISO AUFZUBEWAHREN? INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN 1. WAS IST STEROFUNDIN ISO UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET? Sterofundin ISO ist eine Infusionslösung, die in eine Vene verabreicht wird. Diese Lösung ersetzt aus dem Kreislaufsystem verloren gegangene Flüssigkeit. Sie kann in Fällen angewendet werden, in denen Ihr Blut leicht sauer ist oder werden kann. 2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON STEROFUNDIN ISO BEACHTEN? Sterofundin ISO darf nicht angewendet werden, wenn: sich zu viel Flüssigkeit in Ihrem Kreislauf befindet, Sie an einer schweren Herzerkrankung mit Kurzatmigkeit und Anschwellen der Füße oder der Beine leiden, Sie an einer schweren Nierenerkrankung leiden und nicht oder fast nicht urinieren können, Sie Schwellungen des Körpergewebes aufgrund von Flüssigkeitsansammlungen aufweisen, die Kaliumoder Calciumspiegel in Ihrem Blut erhöht sind, oder wenn Ihr Blut zu alkalisch ist. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Sterofundin ISO anwenden. Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Sterofundin ISO ist erforderlich, wenn Sie an Krankheiten leiden, bei welchen Sie nicht zuviel Salz zu sich nehmen dürfen beispielsweise an einer leicht oder mittelgradig beeinträchtigten Herzfunktion, Gewebeschwellungen oder Flüssigkeitsansammlungen in der Lunge, Sarkoidose haben (eine chronische Störung des Immunsystems mit Beteiligung der Lymphknoten und des Bindegewebes), einen leicht bis mittelgradig erhöhten Blutdruck haben, an akutem Flüssigkeitsmangel leiden, z.B. nach großflächigen Zerstörungen des Gewebes durch schwere Verbrennungen oder aufgrund einer Funktionsstörung der Nebennieren, einen hohen Natriumoder Chloridgehalt im Blut aufweisen, Eklampsie haben (eine Komplikation, die während einer Schwangerschaft auftreten kann), an einer leichten oder mittelschweren Nierenfunktionsstörung leiden, Atemprobleme haben, an Krankheiten leiden bzw. Medikamente erhalten, die zu einer reduzierten Natriumausscheidung führen können. Wenn einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft, wird Ihr Arzt sehr sorgfältig abwägen, ob diese Lösung für Sie geeignet ist. Während Sie Sterofundin ISO erhalten, werden Körperflüssigkeitsspiegel und Salzkonzentrationen in Ihrem Blut kontrolliert, um sicherzustellen, dass sie im normalen Bereich bleiben. Anwendung von Sterofundin ISO zusammen mit anderen Arzneimitteln: Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen. Es ist besonders wichtig, dass Ihr Arzt Bescheid weiß, wenn Sie folgende Mittel einnehmen, anwenden oder erhalten: Arzneimittel, die bewirken, dass Ihr Körper Natrium und Wasser speichert - zum Beispiel Steroidhormone oder Carbenoxolon. Wenn diese Mittel zusammen mit Sterofundin ISO angewendet werden, können Ihr Körperwasser und der Natriumspiegel im Blut ansteigen, was zu Schwellungen und erhöhtem Blutdruck führt. Arzneimittel, die den Kaliumspiegel in Ihrem Blut beeinflussen - zum Beispiel Suxamethonium. Einige Diuretika (Wassertabletten), die Ihre Kaliumausscheidung reduzieren, z.B. Amilorid, Spironolacton, Triamteren Tacrolimus, Ciclosporin (Arzneimittel, die z.B. bei transplantierten Organen eingesetzt werden, um die Abstoßungsreaktion zu unterdrücken). Wenn diese Mittel zusammen mit Sterofundin ISO angewendet werden, könnte der

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  • Lymphdiaral Sensitiv Salbe N
    Lymphdiaral Sensitiv Salbe N

    Anwendungsgebiet von Lymphdiaral Sensitiv Salbe N (Packungsgröße: 40 g)Das Präparat ist ein homöopathisches Arzneimittel zur Anwendung auf der Haut.Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Unterstützende Behandlung des lokalen Lymphsystems bei Infekten des Hals-Nasen-Rachenraumes.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / ZutatenLymphdiaral Sensitiv Salbe N (Packungsgröße: 40 g) enthält: 40 mg Conium maculatum (hom./anthr.)20 mg Calendula officinalis (hom./anthr.)1 mg Hydrargyrum biiodatum (hom./anthr.)1 mg Stibium sulfuratum nigrum (hom./anthr.)Cetylstearylalkohol, emulgierend (Typ A) Hilfstoff (+)Ethanol Hilfstoff (+)Oleyl oleat Hilfstoff (+)Sorbitol Hilfstoff (+)Wasser, gereinigt Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Präparat darf nicht angewendet werden:wenn Sie überempfindlich gegenüber einen der Wirkstoffe oder Hilfsstoffe oder Korbblütler sind.DosierungWenden Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.Soweit nicht anders verordnet:1 bis 3-mal täglich 2-3 cm Salbenstrang im Lymphknoten- und Lymphabflussbereich, dann im Bereich der Beschwerden äußerlich anwenden.Kleinkinder nach dem 2. bis zum 6. Lebensjahr erhalten nicht mehr als die Hälfte (1-1,5 cm Salbenstang),Kinder zwischen dem 6. und dem 12. Lebensjahr erhalten nicht mehr als zwei Drittel der Erwachsenendosis (bis 2 cm Salbenstrang) für die äußerliche Anwendung. Dauer der Anwendung:Ohne ärztlichen Rat nicht länger als 1 Woche anwenden. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten:Vergiftungen oder Überdosierungserscheinungen sind nicht bekannt.EinnahmeSalbenstrang im Lymphknoten- und Lymphabflussbereich, dann im Bereich der Beschwerden äußerlich anwenden.PatientenhinweiseBesondere Vorsicht bei der Anwendung des Präparates ist erforderlich:bei Lymphknotenvergrößerungen, denn diese können Zeichen unterschiedlicher Erkra

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  • Hat jemand Erfahrung mit Lymphknoten?

    Ja, viele Menschen haben Erfahrung mit geschwollenen Lymphknoten, da dies ein häufiges Symptom bei Infektionen oder Entzündungen ist. Es ist wichtig, einen Arzt aufzusuchen, wenn die Lymphknoten länger als zwei Wochen geschwollen sind oder begleitende Symptome auftreten. Die genaue Ursache kann nur durch eine ärztliche Untersuchung festgestellt werden.

  • Was sind die Ursachen für geschwollene Lymphknoten?

    Geschwollene Lymphknoten können verschiedene Ursachen haben, darunter Infektionen wie Erkältungen, Grippe oder Mandelentzündungen. Sie können auch aufgrund von Entzündungen, Autoimmunerkrankungen oder Krebs auftreten. Es ist wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um die genaue Ursache festzustellen und eine angemessene Behandlung zu erhalten.

  • Können Lymphknoten für immer geschwollen bleiben?

    Können Lymphknoten für immer geschwollen bleiben? Lymphknoten können vorübergehend anschwellen, zum Beispiel als Reaktion auf eine Infektion oder Entzündung. In den meisten Fällen kehren sie nach der Heilung des zugrunde liegenden Problems zur Normalgröße zurück. Wenn die Schwellung jedoch über einen längeren Zeitraum anhält oder sich verschlimmert, sollte ein Arzt konsultiert werden, um mögliche ernsthaftere Ursachen auszuschließen. In seltenen Fällen können Lymphknoten dauerhaft geschwollen bleiben, was auf chronische Erkrankungen wie bestimmte Krebsarten hinweisen kann. Es ist wichtig, medizinischen Rat einzuholen, um die Ursache der anhaltenden Schwellung zu ermitteln und angemessene Behandlungsmöglichkeiten zu besprechen.

  • Wo sind die Lymphknoten am Kopf?

    Die Lymphknoten am Kopf befinden sich entlang der Seiten des Halses, hinter den Ohren, unter dem Kinn und am Hinterkopf. Sie spielen eine wichtige Rolle im Immunsystem, da sie helfen, Krankheitserreger und Abfallprodukte aus dem Körper zu filtern. Wenn die Lymphknoten anschwellen oder schmerzhaft sind, kann dies ein Zeichen für eine Infektion oder Entzündung sein. Es ist wichtig, einen Arzt aufzusuchen, wenn die Lymphknoten angeschwollen sind, um die Ursache zu ermitteln und eine angemessene Behandlung zu erhalten.

  • Warum ist mein Lymphknoten geschwollen?

    Ein geschwollener Lymphknoten kann verschiedene Ursachen haben. Es könnte eine Reaktion auf eine Infektion sein, wie zum Beispiel eine Erkältung oder eine bakterielle Infektion. Auch Entzündungen oder Verletzungen in der Nähe des Lymphknotens können zu einer Schwellung führen. In einigen Fällen kann eine geschwollene Lymphdrüse auch ein Anzeichen für eine ernsthaftere Erkrankung wie Krebs sein. Es ist wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um die genaue Ursache für die Schwellung zu klären und gegebenenfalls eine angemessene Behandlung einzuleiten.

  • Welcher Arzt untersucht die Lymphknoten?

    Welcher Arzt untersucht die Lymphknoten? Lymphknoten können von verschiedenen Ärzten untersucht werden, je nachdem, welcher Bereich des Körpers betroffen ist. Ein Allgemeinmediziner kann in der Regel eine erste Untersuchung der Lymphknoten vornehmen und bei Bedarf an einen Spezialisten überweisen. Ein Onkologe oder Hämatologe kann Lymphknoten untersuchen, wenn der Verdacht auf Krebs besteht. Radiologen können bildgebende Verfahren wie Ultraschall, CT oder MRT verwenden, um die Lymphknoten zu beurteilen. In einigen Fällen kann auch ein Chirurg Lymphknoten operativ entfernen und untersuchen.

  • Was sind die Aufgaben der Lymphknoten?

    Was sind die Aufgaben der Lymphknoten? Die Lymphknoten sind Teil des lymphatischen Systems und spielen eine wichtige Rolle bei der Immunabwehr. Sie filtern die Lymphe, um Krankheitserreger, abgestorbene Zellen und andere schädliche Substanzen zu entfernen. Zudem produzieren sie spezielle Zellen, die Antikörper bilden und die körpereigene Abwehr stärken. Die Lymphknoten sind auch wichtig für die Aktivierung von Immunzellen und die Regulation der Immunantwort im Körper. Insgesamt tragen sie dazu bei, den Körper vor Infektionen und Krankheiten zu schützen.

  • Was sind die Ursachen für dauerhaft geschwollene Lymphknoten?

    Dauerhaft geschwollene Lymphknoten können verschiedene Ursachen haben. Häufig sind sie ein Zeichen für eine Infektion, wie zum Beispiel eine Erkältung oder eine Entzündung im Körper. Es gibt jedoch auch andere mögliche Ursachen wie Autoimmunerkrankungen oder bestimmte Krebserkrankungen. Es ist wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um die genaue Ursache abzuklären.

  • Ist leichter Sport gut für geschwollene Lymphknoten?

    Leichter Sport kann helfen, den Lymphfluss zu verbessern und somit die Schwellung der Lymphknoten zu reduzieren. Durch Bewegung werden die Muskeln aktiviert, was den Lymphfluss anregt und die Entfernung von Abfallstoffen aus dem Körper fördert. Es ist jedoch wichtig, auf den eigenen Körper zu hören und sich nicht zu überanstrengen, um die geschwollenen Lymphknoten nicht weiter zu belasten.

  • Haben die geschwollenen Lymphknoten im Nacken etwas mit der Weisheitszahn-Operation zu tun?

    Ja, geschwollene Lymphknoten im Nacken können eine normale Reaktion auf eine Weisheitszahn-Operation sein. Die Operation kann zu Entzündungen im Mund- und Rachenraum führen, was wiederum zu einer Reaktion des Immunsystems und einer Schwellung der Lymphknoten führen kann. Es ist wichtig, dies mit dem behandelnden Arzt zu besprechen, um sicherzustellen, dass es sich um eine normale Reaktion handelt und keine weiteren Komplikationen vorliegen.

  • Sind die Lymphknoten angeschwollen?

    Ich kann keine körperlichen Symptome sehen oder fühlen, da ich ein KI-Modell bin. Wenn du dir Sorgen um geschwollene Lymphknoten machst, solltest du einen Arzt aufsuchen, der eine genaue Diagnose stellen kann. Geschwollene Lymphknoten können auf verschiedene Ursachen hinweisen, von Infektionen bis hin zu ernsteren Erkrankungen.

  • Was sind die Funktionen der Lymphknoten im menschlichen Körper und wie können sie sich auf das Immunsystem und die Gesundheit auswirken?

    Die Lymphknoten sind Teil des lymphatischen Systems und dienen dazu, Krankheitserreger und abnormale Zellen aus der Lymphe zu filtern und zu zerstören. Sie enthalten spezialisierte Immunzellen, die eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Infektionen spielen. Durch die Aktivierung und Vermehrung von Immunzellen in den Lymphknoten können sie das Immunsystem stärken und die Abwehrreaktion des Körpers gegen Krankheitserreger verbessern. Wenn die Lymphknoten jedoch geschwollen oder entzündet sind, kann dies auf eine Infektion oder eine andere Erkrankung hinweisen und darauf hindeuten, dass das Immunsystem aktiv ist. Insgesamt spielen die Lymphknoten eine entscheidende Rolle für die Immunabwehr und die Aufrechterhaltung der Ges